Thursday, 25. January 2018, 7:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Friday, 26. January 2018, 22:55 von Wingis.)
Hallo Freunde der harten Schale,
Ich habe heute Nacht mal etwas im Web zum Thema Krabben recherchiert und bin auf eine amerikanische Seite gestoßen, die steif und fest behaupten, Mangrowenkrabben (Pseudosesarma moeshi) seien unbedingt langfristig in Salzwasser (Brackwasser) zu halten und die Süsswasserhaltung wäre ein reines Verkaufsargument der Händler. Ich weiß das viele von euch hier langjährige Erfahrung mit Krabben haben und ich frage mich jetzt: Hat das hier schonmal wer probiert? Ich hatte in der Vergangenheit leider meist nur 1-1,5 Jahre Freude an meinen Krabben und weiß, das sie eigentlich älter werden können. Daher frage ich mich jetzt, ob ihnen langfristig etwas Salz nicht doch gut tun würde - in Hinsicht auf ihren natürlichen Lebensraum. Aber so ein Experiment möchte ich mit Blick auf auf Bepflanzung und Gesellschaft nicht überstürzt angehen. Eure Erfahrungswerte?
Ich habe heute Nacht mal etwas im Web zum Thema Krabben recherchiert und bin auf eine amerikanische Seite gestoßen, die steif und fest behaupten, Mangrowenkrabben (Pseudosesarma moeshi) seien unbedingt langfristig in Salzwasser (Brackwasser) zu halten und die Süsswasserhaltung wäre ein reines Verkaufsargument der Händler. Ich weiß das viele von euch hier langjährige Erfahrung mit Krabben haben und ich frage mich jetzt: Hat das hier schonmal wer probiert? Ich hatte in der Vergangenheit leider meist nur 1-1,5 Jahre Freude an meinen Krabben und weiß, das sie eigentlich älter werden können. Daher frage ich mich jetzt, ob ihnen langfristig etwas Salz nicht doch gut tun würde - in Hinsicht auf ihren natürlichen Lebensraum. Aber so ein Experiment möchte ich mit Blick auf auf Bepflanzung und Gesellschaft nicht überstürzt angehen. Eure Erfahrungswerte?
Tu oder Tu nicht! Es gibt kein Versuchen.
(Meister Yoda)
(Meister Yoda)