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Dendrobaten und Geosesarma
#1
Im neuen Buch über Vampirkrabben steht, dass man Dendrobaten und Geosesarma erfolgreich vergesellschaftet hat.
Das ist mir zu vage.

Welche Dendrobaten waren das genau?
Was ist mit erfolgreich vergesellschaftet gemeint? Dass man die Adulti gemeinsam halten kann?

Oder klappt es dann auch mit dem Hochkommen von Jungtieren?

Ist das nur einmal gelungen oder mehrfach?

Viele Grüße

Crabb
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#2
Hallo
Das Thema würde mich auch sehr Interessieren.
Habe mich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht geraut das Experiment zu Starten.

GrussSteff
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#3
Erfahrungen habe ich keine, kann mir aber gut vorstellen, dass es mit Alttieren die eine ähnlich Größe haben funktionieren könnte - solange man keinen Nachwuchs haben will. Die Dendrobaten werden sicherlich über junge Krabben herfallen, umgedreht je nach Geosesarma Art wohl ebenfalls.

Wenn die Frösche im Verhältnis zu groß sind, fressen sie sicher auch erwachsene Krabben oder versuchen es zumindest. Bei den Fröschen ist das Zuschnappen ja eher ein Reflex, der alles betrifft, was ins Beuteschema hinein fällt.
Liebe Grüße,
Dany und ihr Zoo Icon_wink

C. brevimanus, C. clypeatus*, C. rugosus, violascens,C. purpureus, Metasesarma obesum, Geosesarma hagen "Red Devil"*, Geosesarma cf. tiomanicum*, Geosesarma notophorum "Mandarin"*, Neosarmatium africanum, einige Asiatische Hausgeckos* und Koi-Karpfen

(* Nachwuchs vorhanden! Der wird evtl. abgegeben, wenn die Tiere alt genug sind)
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#4
Krabben und Reptis sind keine gute Idee.
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#5
Wie schon erwähnt habe ich mich mit dem Thema auch auseinander gesetzt. Im Internet wird wenig gefunden betreffend Vergesellschaftung. Die Berichte die Online sind
beschreiben gelungene "Versuche". Gelinge wirkich alle? Oder getrauen sich diejenigen bei denen es gescheitert ist keinen Bericht zu schreiben.
Mein Terri ist 140*60*120cm. In ihm leben zur Zeit ca. 20 Vampir Krabben ( können auch 40 sein ) und 1.1 lygodactylus williamsi. Hatte keine - nicht die kleinste - komplikation.
Ich denke in einem so grossen Terri würden sich die Tiere aus dem Wege gehen.
Was denkt Ihr?

grussSteff
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#6
Hallo Steffi:

"Hatte keine - nicht die kleinste - komplikation": Meinst Du damit in Bezug auf die adulten Krabben oder kam bei Dir mit den Lygodactylus auch Geosesarma-Nachwuchs hoch?

Gruß

Crabb
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#7
(Tuesday, 27. December 2016, 19:38)Crabb schrieb: Hallo Steffi:

"Hatte keine - nicht die kleinste - komplikation": Meinst Du damit in Bezug auf die adulten Krabben oder kam bei Dir mit den Lygodactylus auch Geosesarma-Nachwuchs hoch?

Gruß

Crabb

Habe sehr viel Krabben Nachwuchs. Auch die Williamsi legen regelmässig Eier. Denke da das Terri so gross ist gibt es keine Begegnungen der 2 Arten.
Die Dendrobaten würden sich dann halt schon mit den Krabben zusammen den Platz teilen.
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#8
Bei Steffi mag das angesichts der Größe und der verschiedenen Habitata klalpen – die Lygodactylus laufen doch eher nicht am Boden herum, oder?

Mit Dendrobaten würden wir es einesfalls empfehlen, denn die empfindliche Haut von Amphibien verträgt "Probezwicken" durch KRabben sicher nicht gut. Das führt schnell zu Infektionen dieses empfindlichen Organs. Andererseits würden größere Frösche sicher den KRabben schnell gefährlich? Ich kann mich jetzt nicht erinnern, was Maritn und Martin da geschrieben haben…
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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