Monday, 16. July 2012, 19:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 16. July 2012, 19:05 von Robeck.)
Hallo!
Seit einiger Zeit spukt in meinem Kopf eine Idee umher, welche ich unter Umständen demnächst umsetzen könnte und welche zumindest immer genauere Formen annimmt...
Der Gedanke ist der, dass ich über meine beiden Aquaterras generell mit dem Thema Aquaristik/ Terraristik in Berührung kam und vor knapp 5 Monaten einen kleinen 30l Meerwasserwürfel gestartet habe. Jetzt überlege ich halt beides zusammen zu führen.
Ich hätte noch ein Becken (80x45x50cm) übrig. Darin würde ich gerne ein kleines Aquarium (30x20x20) in einer Hälfte als Landteil zum buddeln plazieren. Dort herum käme einiges an Lebendgestein (bis zu einer Höhe von knapp 20cm), ebenso wie einige Felsen verstreut im Becken liegen würden um eine felsige Küste darzustellen. Auf den Grund käme Sand oder Kies, womit man auch verschiedene Tiefenzonen darstellen könnte, indem man eine kleine Plexiglas Absperrung am Grund anbringt und höher aufschüttet.
An Technik würde ja bereits ein Heizer und eine stärkere Strömungspumpe reichen, mit welcher man die Oberfläche bewegt und so, da ansonsten eh nur ein geringer Besatz geplant wäre, einen Abschäumer überflüssig macht. Mit der Beleuchtung müßte man mal schauen, aktuell ist dort nur eine normale Röhre, was wohl etwas schwach ist, aber das könnte man ja auch noch tauschen. Filterung über das Lebendgestein, oder vielleicht noch einen kleinen Eckfilter, welchen ich noch übrig habe.
Meine Hauptfrage, weswegen ich hier überhaupt schreibe, ist, welche Krabbenarten es eigentlich gibt, welche für ein derartiges Becken geeignet wären. Bevorzugen würde ich kleinere Tiere, da Gruppen einfach spannender zu beobachten sind und so die Gefahr geringer ist, dass der Nebenbesatz (kleine Einis, Schnecken, etc.) als Lebendfutter endet. Spezialisierter Fortpflanzugstyp wäre nett, aber kein Muss, ebenso wie eine hohe Aktivität. Optisch ist bunter natürlich besser.
Und, welche Art von Bodengrund wäre sinnig in dem Buddel-Landteil? (Wobei das wohl in erster Linie von der Art des Besatzes abhängig ist).
Und macht das ganze überhaupt Sinn? Hab ich (in meinen ersten, groben Gedanken) alles beachtet? Hat schon jemand Erfahrungen mit dieser Becken-Art gesammelt? Gibt es vielleicht Bilder, die als Inspirationsquelle dienen könnten?
Ich freue mich schon sehr über eure Antworten!
Gruß,
Robin
Seit einiger Zeit spukt in meinem Kopf eine Idee umher, welche ich unter Umständen demnächst umsetzen könnte und welche zumindest immer genauere Formen annimmt...
Der Gedanke ist der, dass ich über meine beiden Aquaterras generell mit dem Thema Aquaristik/ Terraristik in Berührung kam und vor knapp 5 Monaten einen kleinen 30l Meerwasserwürfel gestartet habe. Jetzt überlege ich halt beides zusammen zu führen.
Ich hätte noch ein Becken (80x45x50cm) übrig. Darin würde ich gerne ein kleines Aquarium (30x20x20) in einer Hälfte als Landteil zum buddeln plazieren. Dort herum käme einiges an Lebendgestein (bis zu einer Höhe von knapp 20cm), ebenso wie einige Felsen verstreut im Becken liegen würden um eine felsige Küste darzustellen. Auf den Grund käme Sand oder Kies, womit man auch verschiedene Tiefenzonen darstellen könnte, indem man eine kleine Plexiglas Absperrung am Grund anbringt und höher aufschüttet.
An Technik würde ja bereits ein Heizer und eine stärkere Strömungspumpe reichen, mit welcher man die Oberfläche bewegt und so, da ansonsten eh nur ein geringer Besatz geplant wäre, einen Abschäumer überflüssig macht. Mit der Beleuchtung müßte man mal schauen, aktuell ist dort nur eine normale Röhre, was wohl etwas schwach ist, aber das könnte man ja auch noch tauschen. Filterung über das Lebendgestein, oder vielleicht noch einen kleinen Eckfilter, welchen ich noch übrig habe.
Meine Hauptfrage, weswegen ich hier überhaupt schreibe, ist, welche Krabbenarten es eigentlich gibt, welche für ein derartiges Becken geeignet wären. Bevorzugen würde ich kleinere Tiere, da Gruppen einfach spannender zu beobachten sind und so die Gefahr geringer ist, dass der Nebenbesatz (kleine Einis, Schnecken, etc.) als Lebendfutter endet. Spezialisierter Fortpflanzugstyp wäre nett, aber kein Muss, ebenso wie eine hohe Aktivität. Optisch ist bunter natürlich besser.
Und, welche Art von Bodengrund wäre sinnig in dem Buddel-Landteil? (Wobei das wohl in erster Linie von der Art des Besatzes abhängig ist).
Und macht das ganze überhaupt Sinn? Hab ich (in meinen ersten, groben Gedanken) alles beachtet? Hat schon jemand Erfahrungen mit dieser Becken-Art gesammelt? Gibt es vielleicht Bilder, die als Inspirationsquelle dienen könnten?
Ich freue mich schon sehr über eure Antworten!
Gruß,
Robin