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Sunday, 2. November 2008, 14:21
Hallo,
ich bin neu hier und habe doch gleich mal eine Frage!
Also ich habe eine Harlekinkrabben und würde gerne noch einen Einsiedlerkrebs oder eine Apfelschnecke dazu setzen ginge das oder wäre es wohl eher Futte`?
Zu meiner Krabbe, ich habe noch Gubbys sowie einen kleinen Antennenwels im Aquarium, alle leben noch!
Danke schonmal im vorraus
Lg Lis
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Sunday, 2. November 2008, 15:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Sunday, 2. November 2008, 16:18 von Moni Rademacher.)
Hallo Lis,
willkommen im Panzerwelten-Forum.
Ich bin sehr beruhigt, dass du vor der Anschaffung möglicher Gesellschaftstiere hier nachfragst, so kann dir so manche Enttäuschung und dem einen oder anderen Tier das Zerstückelt-werden erspart werden.
Von einer Vergesellschaftung mit Einsiedlerkrebsen würde ich generell abraten, sie passen zu gut in das Beuteschema der Cardisoma armatum (Harlekinkrabbe) und würden somit über kurz oder lang als Futter enden. Auch die Apfelschnecken passt leider gut in besagtes Schema, insofern kannst du die nur einsetzen, wenn es für dich okay ist, dass sie irgendwann gefressen wird.
Aber vielleicht magst du ja einfach mal mehr über das Haltungsbecken, in dem dein Harlekin lebt erzählen, denn auch die Umgebungsvoraussetzungen entscheiden maßgeblich mit, mit welchen Tieren du deine Krabbe erfolgreich und möglichst verlustfrei vergesellschaften kannst.
Wichtige Daten wären hier Beckengröße, Art der Unterteilung/der Strukturierung des Beckens, Größe von jeweils Wasser- und Landzone, Bodensubstratart sowohl im Wasser, als auch an Land sowie die weitere Inneneinrichtung.
LG
Moni
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Sunday, 2. November 2008, 15:33
Danke für deine Antwort!
Also mein Becken ist momentan ca 80 cm auf 30 cm groß. Ich weiß das ist zu klein nur wurde ich im Zoo geschäft falsch beraten und habe erst im Nachhinein in verschieden Foren erfahren. Man sollte sich echt nicht auf das angebliche Fachwissen der Zoogeschäfte verlassen, das habe ich daraus auf jedenfall gelernt.
Doch in ca 1 -2 Jahren werde ich hoffentlich zuhause ausziehen und dann bekommt auch mein Süßer ein größeres Becken (momentan habe ich leider zu wenig Platz dafür).
Gut weiter zu dem Becken, die ganze Grundfläche ist der Wasserteil, Bodengrund ist Kies. Die Landfläche, auf zweiter Ebene geht ca. über die Hälfte des Beckens also ca 40 cm welcher mit Sand gefüllt ist. Sowohl im Wasser auch als an Land hat sie möglichkeiten sich zu verstecken und ein wenig zu klettern! Im Wasser steht noch ein Großer Stein, der ihr dazu dienen soll an Land zu kommen!
so ich glaube das wars
lg Lis
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Sunday, 2. November 2008, 21:55
Hallo Lis,
erstmal Willkommen hier.
Eine Harlekinkrabbe ist schon etwas echt feines. Aber die Endgröße
kann einem schon bange machen.
Dein Becken hört sich schonmal nicht schlecht an.
Allerdings würde ich immer zu Terrarienhumus und nicht Sand tendieren.
Der Humus neigt nicht zur Schimmelbildung und kann Futterreste gut
vertragen.
Kannst du ein Bild von deinem Krabberich und dem Becken einstellen?
Würde mich interessieren. Ja, ich gebe zu "BILDERJUNkiE" zu sein!:mrgreen
Und zu den anderen Dingen, hat Moni dir ja schon geschrieben.
Gruss
Alex
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würde es bedeuten, daß ich genauso denken würde!
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Monday, 3. November 2008, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 3. November 2008, 16:36 von Lis.)
Oh ja auf jeden Fall ich liebe meinen Süßen über alles! So knuffig, deshalb will ich auch das es ihm gut geht! Was hast du denn für eine Krabbe?
Werde demnächst eins machen! Brauche erst noch ein neues Ding (weiß grad nicht wie es heißt) um die Bilder aud den PC zu ziehen!
Hmm ja hab ich mir auch schon überlegt mit dem Humus! Doch ich hatte anfangs mal Erde (als Übergang) drinnen und die lag ziemlich schnell überall im Wasser vereilt und ihr hättet den Filter mal sehen müssen.... von daher hab ich es noch nciht gemacht!
Noch eine kurze Frage zu Pflanzen (wenn wir schon bei der EInrichtung sind) ich hatte so art Graß drinnen und innerhalb von wenigen Tagen ging es ein. Ich denke es liegt daran, da sie zu nah an der Lampe ist (sah ziemlich verdort aus) doch ohne Pflanzen sieht es so leer aus und ich denke mein Süßer würde sich mit auch wohler fühlen! Habt ihr da ein Tipp für mich?
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Monday, 3. November 2008, 21:39
Hallöchen,
ich hatte auch eine Harlekinkrabbe. War meine erste Krabbe. Hatte
mich sofort darin verliebt. Leider hat er eine Häutung nicht geschafft.
Jetzt habe ich noch Obesum und seit heute wohnen hier auch wieder
3 Aubryi´s. Hatte von den Aubryi´s schonmal einige hier.
An Pflanzen für eine Harlekinkrabbe kenne ich eigentlich nur die Efeutute.
Denn sie buddeln und bauen doch gerne das Becken um und die Efeutute
ist sehr robust und nimmt es nicht übel, wenn sie ständig woanders
ihr Wurzeln schlagen muss.
Aber bitte kein Efeu!
Gruss
Alex
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Monday, 12. January 2009, 17:58
Hallo Lis,
habe auch seit ca. einem Jahr eine Harlekinkrabbe und würde sie nicht mehr hergeben.
Von der Efeutute würde ich Dir allerdings abraten. Hab schon oft gelesen, dass die auch giftig sein soll. Ich habe in mein Becken Tillandsien und Kletterfeigen (ficus pumila) eingesetzt. Aber zu allererst würde ich Dir auch zu Terrarienhumus raten. Die Tillandsien kann man gut auf Wurzeln, Kork oder Steine binden, aber alles andere braucht schon richtige Erde zum wachsen und auch die Krabbe wird sich in Humus glaube ich wohler fühlen, da sie dann besser ihre Gänge buddeln kann.
Gruß
Carina
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Monday, 23. February 2009, 18:32
Ich würde von Einsiedlerkrebsen abraten, denn die Harlekinkrabben sind ausgewachsen ziemlich groß und würden die Krebse fressen. Wahrscheinlich werden auch ein paar Apfelschnecken sterben, wenn die Krabbe(n) es schaffen, diese zu knacken. Guppys werden von meinen Mangrovenkrabben hin und wieder gefangen und gegessen, aber die vermehren sich schnell genug um das auszugleichen.
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Monday, 13. June 2011, 8:21
 Also bei mir hat das wunderbar geklappt, und bei meinen freunden aus dem LEK-forum auch. die beiden arten haben sich völlig ignoriert sie waren keine konkurenten. man muss nur täglich (am besten abends) neues frisch-und trockenfutter anbieten, und die krabben gelegentlich im wasser füttern. fact ist ich sehe die hermits nie da sie immer vergraben sind so kommen sie sich aber auch nicht mit den krabkrabbe:ben in die querekrabkrabbe:
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Monday, 13. June 2011, 10:32
hm, aber einsiedler sind ja normalerweise schon aktiv und auch sichtbar. evtl. sind sie eingegraben, weil sie sich bedroht fühlen? wie lange hälst du die beiden arten schon zusammen?
Es krabbelt die Krabbe so krabbig!
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Tuesday, 14. June 2011, 12:04
Hallo Wasserratte -
was heißt bei dir - es hat be idir (und deiner Freundin) geklappt -
wie groß war das Becken - welcher Besatz - welcher Zeitraum?
wenn ich sehe wie meine Krabben graben - dann möchte ich nicht sehe nwas passiert wenn sie auf einen sich häutenden LEK treffen
Liebe Grüße Knut
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Martin Luther King
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Monday, 8. August 2011, 19:17
wilkommen
nach meiner erfahrung musst du dir bei der vergeselschaftung keine sorgen machen, wenn die einsiedler groß genug sind passen sie auch nicht mehr ins beuteschema.
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Monday, 8. August 2011, 21:30
Hallo Wasserratte,
dass du für eine Vergesellschaftung bist, sagtest du ja bereits. Aber Krabbert und Kape haben auch einige Fragen an dich gerichtet, die vorerst beantwortet werden sollten, ehe man hier eine allgemeine Aussage treffen kann:
-vergraben sich die Landeinsiedlerkrebse vielleicht aus Furcht?
-was ist, wenn die Landeinsiedlerkrebse während der teils mehrmonatigen, unterirdischen Häutungsphase von einer grabenden Krabbe gestört werden?
-wie groß ist das Vergesellschaftungsbecken?
-wie lang der Vergesellschaftungszeitraum?
-wie sieht der Besatz im Einzelnen aus?
Grüße
Erik
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Monday, 8. August 2011, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 8. August 2011, 22:15 von Wasserratte.)
alsooo meine einsiedler waren mit oder ohne krabben irgendwie immer vergraben. Das terra mus schon groß sein wegen der buddelfläche ca. 1.50 da kann man dann mit wasser und land gut jeweils die hälfte machen. wie schon gesagt sollten die hermits aber wirklich tennisballgröße haben. ach ja im wasserteil mus ein guter übergang vorhanden sein denn auch hermits gehen mal tauchen
ups vergessen es handelt sich um c.purpureus
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Monday, 8. August 2011, 23:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 8. August 2011, 23:48 von Erik.)
Hallo Wasserratte,
das Becken der Threaderstellerin ist aber nicht 1,5m lang, sondern nur 80cm, wovon 40cm Landteil sind. Dass die Landeinsiedlerkrebse Tennisballgröße haben müssen, erwähnst du nach drei Beiträgen zum ersten Mal. Für solche Tiere reichen 40cm Landfläche nie und nimmer. Das Problem mit den Störungen während der Häutung bleibt auch in einem großen Becken bestehen. Dein erster Beitrag zu diesem Thema und auch dein Folgebeitrag wirken so, als ob du Lis empfiehlst, Harlekinkrabben in ihrem jetzigen Becken mit Landeinsiedlerkrebsen zu vergesellschaften. Bitte gib bei solchen Empfehlungen in Zukunft auch gleich an, unter welchen Voraussetzungen genau du eine Vergesellschaftung für möglich hälst.
Grüße
Erik
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Tuesday, 9. August 2011, 10:22
 Oh Entschuldigung mit der größe muss ich mich wohl vertan haben 40 Land ist den Einsiedlern sowie den Krabben nach meiner Erfahrung zu wenig.
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Tuesday, 9. August 2011, 10:23
(Monday, 8. August 2011, 22:11)Wasserratte schrieb: alsooo meine einsiedler waren mit oder ohne krabben irgendwie immer vergraben.
Hallo Wasserratte,
wenn dem so war, dann deutet das für mich aber darauf hin, das irgendetwas für die Krebse nicht gestimmt hat…
Zwar vergraben sie sich durchaus, dauerhaft tun sie dies jedoch nur, wenn ihnen etwas an den Umgebungsbedingungen nicht gefällt und/oder gut tut.
Und ganz unabhängig von der Krebsgröße würde ein Zusammentreffen einer hunrigen Cardisoma mit einem grad zwecks Häutung vergrabenem Landeinsiedlerkrebs für den Krebs fatal enden.
Ebenfalls im zusammenhang mit der von dir genannten Tennisballgröße interessiert mich übrigens, ob du damit die Größe des Krebses oder die des mitgeführten Schenckenhauses meinst…
Selbst bei einem KJrabs, der sich nicht gerade häutet dürfte es einer mittelgroßen bis großen Cardisoma armatum keinerlei Schwierigkeiten bereiten den krebs aus seinem Häuschen zu hziehen und ihn dann in mundgerechte Happen zu zerlegen. Ein 150 cm Becken bietet da nicht genug Ausweichraum…
LG
Moni
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Tuesday, 9. August 2011, 10:34
Nun ich kann ja wirklich nur meine Erfahrung nennen. alle meine Beobachtungen wurden halt unter ziemlich optimalen Bedingungen gemacht dh extra zum wasserteil wasserschale reichlich Futter und verstecke
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Tuesday, 9. August 2011, 10:47
*nickt* klar kannst du nur deine Erfahrungen schildern, interessant ist aber in diesem Zusammenhang eben auch, warum deine Krebse sich immer vergraben haben – hast du diese Krebse noch? Sofern ja, in welchem Becken leben sie derzeit? Und alleine dort oder in Vergesellschaftung?
LG
Moni
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Tuesday, 9. August 2011, 11:00
also meine Einsiedler habe ich hinterher dann doch in gute Hände abgeben. Aus dem Grund das ich in meinen Terra keine optimalen Lebensbedingungen für beide Arten bieten. 50cm Land ist den Einsiedlern zu wenig, die Krabben beanspruchen aber ihren großen wasserteil. Da habe ich mich für die zeigefreudigere Art entschieden. Deshalb habe ich auch 75 zu 75 empfohlen
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Tuesday, 9. August 2011, 11:23
Wasserratte schrieb:Nun ich kann ja wirklich nur meine Erfahrung nennen. alle meine Beobachtungen wurden halt unter ziemlich optimalen Bedingungen gemacht[...] Wasserratte schrieb:also meine Einsiedler habe ich hinterher dann doch in gute Hände abgeben. Aus dem Grund das ich in meinen Terra keine optimalen Lebensbedingungen für beide Arten bieten.
Nimm's mir nicht übel, aber du solltest wirklich an der Verständlichkeit deiner Texte arbeiten. Oben z.B. widersprichst du dir selber. Und auch hier tritt unverständliches auf:
Wasserratte schrieb:50cm Land ist den Einsiedlern zu wenig, die Krabben beanspruchen aber ihren großen wasserteil. Da habe ich mich für die zeigefreudigere Art entschieden. Deshalb habe ich auch 75 zu 75 empfohlen
Also hattest du die Tiere gar nicht in einem 150cm Becken mit halben Land- und halben Wasserteil a 75cm gehalten, sondern in einem 100cm Becken? Wenn du jetzt sagst, dass es im 100er Becken NICHT optimal war, warum schreibst du dann ganz am Anfang, dass eine Vergesellschaftung problemlos bei dir und deinen Freunden war und worauf bezieht sich dann deine Einschätzung, dass es in einem 150er Becken funktionieren kann? Offenbar ja nicht auf eigenen Erfahrungen...
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Tuesday, 9. August 2011, 11:43
Nein da habe ich mich falsch ausgedrückt ich habe sie im 150cm Becken mit 100cm und 50cm wasserteil zwar erfolgreich zusammen gehalten musste später jedoch feststellen, dass den Krabben der vorhandene wasserteil von 50cm zu klein war. Hätte ich das ganze umgedreht dh 50 Land und 100wasser hätten sich die Einsiedler und die Krabben wohl um die buddelfläche gezankt
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Tuesday, 9. August 2011, 11:57
Hi,
also erstens denke ich nicht, dass man von einer problemlosen Vergesellschaftung sprechen sollte, wenn eine der Arten dabei nicht optimal gehalten werden kann (in diesem Fall die Krabben, wegen zu kleinem Wasserteil). Und zweitens: Woher willst du wissen, dass es bei einem 75 zu 75-Verhältnis optimal gewesen wäre?
Grüße
Erik
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Tuesday, 9. August 2011, 13:18
im lek Steckbrief steht das eine Fläche von 60cm länge ok ist da ist 75cm umso besser. In 75cm wasserteil hat die Krabbe auch ausreichend Platz. Bei einer Harlekin und 2-3leks ist da ein guter Kompromiss vohrhanden
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Tuesday, 9. August 2011, 13:43
Im Steckbrief wird aber nicht davon ausgegangen, dass noch die ein oder andere Cardisoma mit ins Becken soll. Und wenn die eigene Erfahrung mit einer Vergesellschaftung sich lediglich auf einen Versuch beschränkt, der NICHT optimal für eine der Arten war, dann sollte man, finde ich, nicht einfach ein bloßes "So-könnte-es-aber-klappen"-Gedankenspiel als Optimallösung darstellen.
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