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Wednesday, 17. June 2009, 19:45
Eines der heute eingetroffenen Cardiosoma armatum sitzt völlig apatisch und regungslos da, reagiert aber darauf, wenn man sie Höch nimmt und versucht zu zwicken. Woran kann das liegen, klar ist das nur rein Hypotetisch, aber vieleicht hatte das schon mal jemand.
[attachment=2602]
Gruß Andreas
out of order
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Wednesday, 17. June 2009, 19:52
Hi Andreas,
stell doch bitte mal ein Bild ein.
Hast du schon Wasser und Futter angeboten, auch Landkrabben brauchen Wasser um die Kiemen zu befeuchten.
Wie schaut die Stelle zwischen Panzer und Bauchklappe aus, ist da etwas das eventuell auf eine Häutung hindeutet?
Wie warm wurde das Tier gesendet, vielleicht ist sie etwas verkühlt.
Sorry, mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Gruß
Liebe Grüße
Heike
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Wednesday, 17. June 2009, 19:56
Hallo, das Tier kam mit drei anderen der Art in Styrobox an und war wohl temperiert, die anderen drei sind auch mops fidel. Sie kann ihre Scheren kaum hoch heben, das sieht man auch auf dem Bild, da hat sie sie auf dem Stein abgelegt und ja sie war auch schon im wasser.
[attachment=2604]
Gruß Andreas
out of order
Wednesday, 17. June 2009, 20:01
hmmn, farbenprächtig, wie groß ist sie denn, siehst du einen weiße häutungsschlitz bzw.
wie war sie verpackt? - beschreib mal genau...
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Wednesday, 17. June 2009, 20:12
Hi Andreas,
das Gewebe in den Gelenken der Schere schaut recht "spack" aus, es kann durchaus sein, daß sie sich auf eine Häutung vorbereitet.
Wenn du keine Verletzungen siehst und keine Parasiten die sie schwächen könnten, gönn ihr einfach ersteinmal die Zeit sich von der reise zu erholen, biete ihr immer wieder Futter an und stell sicher daß die Anderen sie in Ruhe lassen.
Gib ihr mal irgendetwas als Unterschlupf.
Vor einer Häutung ist meine Cardisoma guanhumi auch immer viel bewegungsarmer, stellt das Futtern ein und schaut aus als wenn sie bald aus ihrer Haut platzt.
Vielleicht ist ihre Häutungsvorbereitung durch den Transport auch durcheinander geraten.
Ein schönes Tier hast du da jedenfalls, wie ist denn das geschlechterverhältnis bei deinen Neuzugängen?
Gruß
Liebe Grüße
Heike
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Wednesday, 17. June 2009, 20:34
Sie, habe ich momentan alleine Sitzen, auch gerade im Bezug auf den Artensteckbrief ! Ich werde ihr jetzt erstmal einen größeren Landteil mit Unterschlupf gönnen. Ich hoffe das es nur eine anstehende Häutung ist. Die Tiere waren in einem großen Fischtransportbeutel (alle zusammen---1.3) mit etwas Wasser drin. Das Männchen und die zwei Weibchen habe ich momentan in einem 120 x 50 x 50 mit vielen Versteckmöglichkeiten... ich hoffe sie bleiben friedlich zu einander.
[attachment=2605]
Gruß Andreas
out of order
Wednesday, 17. June 2009, 20:38
krasss, du hast 3 weiber?
das nenne ich mal glück... 
hmn, würde noch einen landteil im großen becken einbinden, für kurze zeit sollte dies aber auch hinhauen
bzw. harlekinkrabben würd eich niemals zusammen versenden..
Naja, viel erfolg euch beiden
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Wednesday, 17. June 2009, 20:53
Ich habe rechts und links einen Landteil in einer Plastikbox 40 x 20 x 20 eingebaut. Diese Boxen sind mit erde gefüllt und von da haben sie auch schon Fressen angenommen.
Gruß
Andreas
Gruß Andreas
out of order
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Wednesday, 17. June 2009, 22:19
Hallo Andreas,
kleine Korrektur vorab:
Die Tierchen heißen Cardisoma, nicht Cardiosoma  Aber nu direkt zum Thema:
Mich interessiert gerade brennend, anhand welcher Kriterien ist die Geschlechterunterscheidung erfolgt? Und welchen Panzerquerdurchmesser haben die Krabben jeweils?
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 4:45
Hallo, Ja, das ich mich mit dem Namen vertippt habe, ist mir schon aufgefallen.
Die Panzerbreite liegt bei 5 - 6 cm
Die Geschlechter habe ich nach dem üblichen Kriterien auseinander gehalten. Breitere Bauchplatte Weibchen und schmalere Männchen, außerdem hat das Männchen eine noch größere Schere.
Liege ich da bei dieser Art mit der Geschlechtsbestimmung falsch?
Gruß Andreas
out of order
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Thursday, 18. June 2009, 9:38
Sofern sich die Bestimmung an der Bauchklappenform orientiert nein, dann ist die Geschlechterunterscheidung richtig, bzw das ist eigentlich das einzige sichere (Erst)Unterscheidungskriterium sieht man mal von tiefergehenden Untersuchtungen ab. Die Scheren bilden nur bei sehr wenigen Krabbenarten ein sicheres Unterscheidungskriterium (Uca-Arten und Lepidothelphusa beispielsweise), da Größenunterschiede auch aus Gliedmaßenverlusten resultieren können.
Wie verhält sich das trägere Tier denn heute, hat sich etwas verändert?
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 21:02
Also nach dem Bauchplattenschlüssel habe ich ein Männchen und drei Weibchen, dann ist das wohl eher Zufall, das das Männchen eine verhältnissmaßig größere Schere aufweist als die Weibchen.
So nach Feierabend, habe ich mich gleich hingesetzt und versucht der schwachen Dame etwas zu futtern darzureichen. Mit einer Pinzette habe ich eine Futtertablette in Wasser leicht angeweicht und ihr vor die Mandibeln gehalten und ihr mehrfach in die Schere gegeben. Sie hat leider immer wieder losgelassen... Nach 15 minütiger überredung habe ich es dann endlich geschafft. Sie hält die Futtertablette und frisst sogar daran und das schon über 5 minuten :-)
Matt und schlapp ist sie noch, kann sich aber mittlerweile auf den Beinen halten ohne hin und her zu schwanken.
[attachment=2606]
Gruß Andreas
out of order
Thursday, 18. June 2009, 21:07
Nein, das ist kein Zufall, männer haben i.d.r schon größere scheren, aber, wenn eine schere abfällt & eu nachwächst, sit sie beim weiblein auch kleiner, als die andere
viel erfolg mit deier dame da
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Thursday, 18. June 2009, 21:09
Mach doch bei Gelegenheit einfach mal Bauchklappenbilder von allen Tieren.
Nu zu dem hübschen Mädel auf dem Foto:
Die Augen sehen mir sehr ungewöhnlich aus, liegt das nur am Licht oder sehen die tatsächlich so aus?
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 21:26
Hallo moni,
die Augen sehen so aus? Wie sollten sie denn aussehen? Hier mal ein Makro:
[attachment=2607]
Gruß Andreas
out of order
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Thursday, 18. June 2009, 21:49
Hm… sie erscheinen mir sehr fabrlos, fast schon blind.
Ich poste dir mal Vergleichsbilder:
![[Bild: DSC_2739.jpg]](http://www.panzerwelten.de/d/20073-2/DSC_2739.jpg)
Vincent
![[Bild: Harlekin_Vincent_DSC_4078.jpg]](http://www.panzerwelten.de/d/22197-1/Harlekin_Vincent_DSC_4078.jpg)
Vincent
![[Bild: DSC_8144.jpg]](http://www.panzerwelten.de/d/32963-2/DSC_8144.jpg)
Quentin
![[Bild: DSC_9631.jpg]](http://www.panzerwelten.de/d/38104-2/DSC_9631.jpg)
Zoey
![[Bild: DSC_8413a.jpg]](http://www.panzerwelten.de/d/58042-3/DSC_8413a.jpg)
Zoey
Irgendwie fewhlt da auch der dunkle Fleck, der optisch dadurch entsteht, weil an dieser Stelle keine Lichtreflexion stattfindet.
Näheres zum Thema Augen findest du hier:
http://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=91
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 21:57
Hm, jetzt wo du mich darauf hinweist, fällt es mir auch deutlich auf... habe eben bei den anderen drei geschaut, die sehen so aus wie auf deinen Bildern. Die kranke ist die einzige denen dieser schwarze punkt fewhlt und auch die Struktur. Mal shen ob das so ist, (Blind?) oder ob es besser wird wenn die Krabbe wieder fitter wird.
Gruß Andreas
out of order
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Thursday, 18. June 2009, 22:05
Hi,
ich hatte schon den selben Gedanken wie Moni, vielleicht hast du aber Glück und es ist nur oberflächlich und würde sich dann mit der nächsten Häutung wieder erledigt haben.
Das könnte jedenfalls eine plausible Erklärung für ihre pysische Unsicherheit sein.
Dadurch traut sie sich natürlich auch kaum von der Stelle und hat so keine Chance Futter zu finden das ihr nicht direkt in die Schere oder an eines der vorderen Schreitbeine gelegt wird. In der Natur wäre sie so wahrscheinlich verhungert.
Wo die Trübung herrührt könnte man wohl nur spekulieren.
Liebe Grüße
Heike
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Thursday, 18. June 2009, 22:07
Nun zumindest klingt deine gesamte Schilderung in einem solchen zusammenhang schlüssiger.
theoretisieren wir mal:
Die Krabbe ist blind – ergo kann sie Futter nicht sehen, sondern nur über den Geruch orten, aber
da sind die anderen sehenden Krabben, potentielle Feinde, die ggf. in ihr eine Erweiterung des Speiseplans sehen – geschwächte Tiere sind potentiell tot.
Ergo kann diese Krabbe nur überleben, wenn sie sich gut versteckt von den anderen hält. Das mag in der freien Natur ja noch funktionieren, da das Nahrungsangebot dort wesentlich breiter gestreut rumliegt und sie sich Vorräte in ihren Bau schleppen kann, wenn sich grad die Gelegenheit dazu bietet. Nun aber kommt so ein Tier mit diesem schwerwiegenden Handicap in Gefangenschaft. Da ist nichts mehr mit dem schützenden Bau und den Nahrungsvorräten, gefüttert werden alle Tiere gleichzeitig auf sehr engem Raum. Die eingeschränkte Krabbe hat nun die Wahl was schwerer wiegt, der Hunger oder das Überleben, also wird sie solange die Gefahr der anderen Krabben zu umgehen versuchen, wie irgend möglich. Logische Folge davon wäre eine immer weiter fortschreitende Schwächung – und genau danach klingt mir momentan deine Zustandsbeschreibung.
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 22:22
Huhu, also an deiner stelle, andreas, würde ich die krabbe noch 1-2 Tage beobachten, sollte sich die Vermutung, das si eüberhaupt nichts sehen kann versärken, solltest du sie trennen.
Vürrübergehend sollte auch ein 60l Becken passen, das sie alleine ist, wird sie kaum stören, denn sie inj in natura auch oft alleine *gg*
und nunja, dann solltest du mal beobachten, ob & wie sie sich bewegt
@ Heiki: was sollst du dir denn unter oberflächlich vor?
Gruß Phil
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Thursday, 18. June 2009, 22:30
Getrennt sind sie aktuell ja schon, aber sollte sie sich tatsächlich als blind erweisen, dann wird sie dauerhaft einzeln leben müssen und ggf. direkt angefüttert werden müssen.
Heike meint – so zumindest nehme ich an – dass vll noch alte Häutungsreste über den Augen liegen, dafür aber wiederum scheinen mir die Augen zu klar und glänzend, das sieht nicht nach angetrockneten Häutungsresten aus.
So ein Problem hatte die Zickige mal mit einer ihrer Krabben, aber da konnte man die Häutungsreste deutlich sehen
http://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=802
LG
Moni
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Thursday, 18. June 2009, 22:33
stimmt, jetzt wo dus sagst, moni.. hat er ja geschrieben,, das er sie getrennt hat
viel zu viel um die ohrne zZ
Nööp, das scheint ien andere problem zu sein, als mit den häutungsresten, finde ich! - vllt. auch ein geneteisches Problem hmn.. muss man mal gut beobachten..
vllt. wird sie dann aber auch aktiver, wenn sie alleine sitzt & nach einiger zeit weis, das sie sicher ist.. beim exporteur waren sichlich jede mengen von anderen krabben dabei...
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Friday, 19. June 2009, 3:47
Hört sich schlüssig an Moni, ja alleine sitzt sie schon und angefüttert frisst sie auch. Na dann habe ich wohl nun den ersten Krabben
Invalieden mit Spezialversorgung  Wäre aber schön, wenn sie sich wieder erhohlen würde.
Gruß Andreas
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Friday, 19. June 2009, 9:45
*nickt* wäre es, rechne ich aber ehrlich gesagt nicht mit. Zunächst einmal gilt es nun aber erstmal wirllich herauszufinden, ob die Augen nur ungewöhnlich aussehen, oder aber das Tier wirklich blind ist. Das sollte sich testen lassen, experimentiere doch einfach mal ein wenig rum inwieweit die Krabbe auf optische Reize reagiert.
Du kannst das zum einen testen, indem du mit einer Pinzette etwas Futter in verschiedenen Abständen vor ihr langsam herbewegst, sollte aber kein allzu geruchsintensives Futter sein und du solltest dich schon ein paar Minuten vor Beginn dieser Aktion vor dem Becken befinden, so dass du selber dich nicht mehr groß bewegen musst (sie nehmen Trittvibrationen wahr und ggf. reagiert sie sonst aufgrund solcher) Desweiteren kannst du austesten, ab wann sie reagiert, wenn du dich langsam mit einer Hand annäherst.
Ich würde dich aber bitten, dass du den weiteren Verlauf bis hin zur nächsten Häutung dokumentierst, also entprechend kommentierte/datierte Fotos der Augen, so dass man nachvollziehen kann, inwieweit sich diese Augen in welchem Zeitraum verändern – falls sie das überhaupt tun. Das könnte uns wertvolle Erkenntnisse liefer. Und wenn es dir nicht arg zuviel Mühe ist, wäre ebenfalls schön, wenn du auch die Verhaltens-Entwicklung dieser Krabbe dokumentieren könntest, also inwieweit sie welche "Alltagssituationen" mit diesem Handicap zu bewältigen lernt, welche Ausgleichsmechanismen sie möglicherweise nutzt – sofern eben tatsächlich eine Blindheit vorliegt.
Was mir in diesem Zusammenhang natürlich auch durch den Kopf geht ist der Gedanke, dass du ja an sich deine Krabben in erster Linie zu Verkaufszwecken hältst – dieses Tier kannst du aber im Falle einer Erblindung nicht einfach so verkaufen, da es fraglich ist, wie gut sich ein zukünftiger Halter auf diese Umstände einstellen könnte/wollte. Hat sie ein dauerhaftes Zuhause bei dir, wenn sich die Erbildung tatsächlich bestätigt?
LG
Moni
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Friday, 19. June 2009, 21:25
Hallo Moni,
das mach eich sehr gerne, Ich dokumenttiere die Entwicklung weiter egal in welche Richtung diese geht.
Zu der Blindheit:
Sie scheint definitiv Blind zu sein und zwar soweit, das sie noch nicht einmal auf Hell und dunkel reagiert. Die Augen klappt sie erst weg, wenn ich sie direkt berühre und sie rührt sich überhaupt nicht, wenn ich mit der Flachen Hand über sie gehe, egal aus welcher Richtung. Auf Futter reagiert sie erst, wenn ich es ihr dicht an die Mandibeln halte.
Sie ist im laufe des Tages von dem einen Stein, durchs Wasser auf den anderen Stein umgezogen, was ich leider nicht beobachten konnte.
Ich habe nicht nur ein Tier, welches durch Fehlbildung oder zwergenwuchs oder oder in meinen Privatbestand über gegangen ist, diese Krabbe, so sie es schafft, wird auch dort einen Platz finden:-)
Gruß Andreas
out of order
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