Monday, 20. February 2012, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 20. February 2012, 18:43 von Palinurus.)
Hi Lukas
In Bezug auf Bridgekameras kann ich Püffi nur zustimmen. Ich kann Dir die Panasonic FZ50 empfehlen, (oder eine andere aus der FZ Reihe) Die haben bei Nahaufnahmen die Möglichkeit, dass die Bildmitte 5 fach vergrößert gezeigt wird und man dann von Hand scharfstellt. Damit vermeidet man Eigenmächtigkeiten des Autofocus. Achte bei einer Bridgekamera darauf, dass sie ein Filtergewinde hat und nicht erst einen Adapteraufsatz braucht. Dann kann man mit einem preiswerten Nahlinsensatz noch tollere Macros machen. Bridgekameras haben den Vorteil, dass man fast nichts hinzukaufen oder auswechseln muss, da sie meist über starke Zoomobjektive (evtl. bis 30 fach optisch) verfügen, die vom KB 24mm bis 720mm gehen. Besonders bei out door Fotografie, wo es oft auf Schnelligkeit ankommt, oder man an scheue Tiere nicht nahe rangehen kann, ist ein solches Tele Gold wert. Bei DSLR müsste man oft wechseln und überhaupt schon vorher tief in die Geldbörse greifen, um so vielfältig sein zu können. Ich will aber auch nicht verschweigen, dass die Bildchips bei DSLR rauschärmer und die diversen Spezialobjektive leistungsfähiger sind, allerdings um den Preis der enormen Kosten, der Schlepperei und Wechselei. Ich habe beide Systeme, mache aber über 90% mit einer Bridge (o.a. FZ 50 und Fuji Finepix HS 20) Ebenfalls wertvoll in manchen Situationen: Klapp- und/oder Schwenkdisplay für Aufnahmen aus ungünstigen Positionen. Ich habe beide Kameras gebraucht für zwischen 200 und 250 € gekauft.
MfG.
Wolfgang
In Bezug auf Bridgekameras kann ich Püffi nur zustimmen. Ich kann Dir die Panasonic FZ50 empfehlen, (oder eine andere aus der FZ Reihe) Die haben bei Nahaufnahmen die Möglichkeit, dass die Bildmitte 5 fach vergrößert gezeigt wird und man dann von Hand scharfstellt. Damit vermeidet man Eigenmächtigkeiten des Autofocus. Achte bei einer Bridgekamera darauf, dass sie ein Filtergewinde hat und nicht erst einen Adapteraufsatz braucht. Dann kann man mit einem preiswerten Nahlinsensatz noch tollere Macros machen. Bridgekameras haben den Vorteil, dass man fast nichts hinzukaufen oder auswechseln muss, da sie meist über starke Zoomobjektive (evtl. bis 30 fach optisch) verfügen, die vom KB 24mm bis 720mm gehen. Besonders bei out door Fotografie, wo es oft auf Schnelligkeit ankommt, oder man an scheue Tiere nicht nahe rangehen kann, ist ein solches Tele Gold wert. Bei DSLR müsste man oft wechseln und überhaupt schon vorher tief in die Geldbörse greifen, um so vielfältig sein zu können. Ich will aber auch nicht verschweigen, dass die Bildchips bei DSLR rauschärmer und die diversen Spezialobjektive leistungsfähiger sind, allerdings um den Preis der enormen Kosten, der Schlepperei und Wechselei. Ich habe beide Systeme, mache aber über 90% mit einer Bridge (o.a. FZ 50 und Fuji Finepix HS 20) Ebenfalls wertvoll in manchen Situationen: Klapp- und/oder Schwenkdisplay für Aufnahmen aus ungünstigen Positionen. Ich habe beide Kameras gebraucht für zwischen 200 und 250 € gekauft.
MfG.
Wolfgang
natura magister artium