Tuesday, 1. November 2011, 13:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Tuesday, 1. November 2011, 19:14 von tomarrow.)
ich hab im steckbrief etwas von wassertemperatur von 20-28° gelesen - meine wohnung hat auch des öfteren mal so 18 ° im winter, weil ich mri dann eigentlich lieber einen pullover anzieh, anstatt zu heizen.
würde die temp einer lampe eventuell ausreichen um das becken auf diese temp zu bringen?
hab gestern noch einige zeit im forum verbracht und bin nun weg von der idee, künstliche terassen anzulegen - ich geh heut mal ans elbufer und schau, was sich da so für den aquarienbau finden lässt, hab da einige sehr sehr schöne ideen aufgeschnappt.
angenommen, ich finde da so einiges an rinde, moos und ästen - wie muss ich denn weiter mit denen verfahren ? so ganz sauber ist das elbwasser ja leider nicht :/
wenn ich unten eine gänzliche wasserebene bauen würde, würden die geosesarmas es aber dann eh nicht annehmen oder ?
falls doch: 2. ebene muss dann wie tief sein, damit sie genug buddeln können?
die noch nicht ausgefärbten jungtiere - wie lang bräuchten die denn, um so farbenprächtig zu werden / ist es denn ratsam mit jungtieren anzufangen ?
(hab auch mal hier irgendwo gelesen dass sich die farbe der krabben manchmal nach der umgebung richtet bzw auch vom Licht abhängig ist ?!)
lieben gruß
Thomas
edit: angenommen, ich würde elbsand als bodenmatrial nutzen wollen, muss ich den noch irgendwie behandeln? gleiche frage für humus aus dem wald, oder doch lieber kokohum ?
edit2: ich kanns immernoch nicht so recht glauben. die kleinen kommen OHNE Licht aus ? - ich sag das gern nochmal, weil man sich das schlecht vorstellen kann. aber in meine wohnung kommt tatsächlich GARKEIN direktes sonnenlicht - mein epalmen quittieren mir das hier sehr "angemessen" - deshalb kann ich`s mir so schlecht vorstellen, dass die krabben tatsächlich ihr leben lang im schatten verbringen können ohne dass es ihnen etwas ausmacht.
würde die temp einer lampe eventuell ausreichen um das becken auf diese temp zu bringen?
hab gestern noch einige zeit im forum verbracht und bin nun weg von der idee, künstliche terassen anzulegen - ich geh heut mal ans elbufer und schau, was sich da so für den aquarienbau finden lässt, hab da einige sehr sehr schöne ideen aufgeschnappt.
angenommen, ich finde da so einiges an rinde, moos und ästen - wie muss ich denn weiter mit denen verfahren ? so ganz sauber ist das elbwasser ja leider nicht :/
wenn ich unten eine gänzliche wasserebene bauen würde, würden die geosesarmas es aber dann eh nicht annehmen oder ?
falls doch: 2. ebene muss dann wie tief sein, damit sie genug buddeln können?
die noch nicht ausgefärbten jungtiere - wie lang bräuchten die denn, um so farbenprächtig zu werden / ist es denn ratsam mit jungtieren anzufangen ?
(hab auch mal hier irgendwo gelesen dass sich die farbe der krabben manchmal nach der umgebung richtet bzw auch vom Licht abhängig ist ?!)
lieben gruß
Thomas
edit: angenommen, ich würde elbsand als bodenmatrial nutzen wollen, muss ich den noch irgendwie behandeln? gleiche frage für humus aus dem wald, oder doch lieber kokohum ?
edit2: ich kanns immernoch nicht so recht glauben. die kleinen kommen OHNE Licht aus ? - ich sag das gern nochmal, weil man sich das schlecht vorstellen kann. aber in meine wohnung kommt tatsächlich GARKEIN direktes sonnenlicht - mein epalmen quittieren mir das hier sehr "angemessen" - deshalb kann ich`s mir so schlecht vorstellen, dass die krabben tatsächlich ihr leben lang im schatten verbringen können ohne dass es ihnen etwas ausmacht.