Wednesday, 23. January 2008, 9:42
*nickt*
widersprüchlich wirkt es tatsächlich Püffi, andersherum sieht es so aus, dass die Krabben ja tatsächlich in einer Matschumgebung leben und nur an die Oberfläche kommen, wenn eben kein Wasser mehr auf ihrem Matsch lagert.
Ich nehme mal an, aber eben nur so ein Gedankenspiel, dass die Tiere entsprechend der Gezeiten nach einer inneren Uhr funktionieren, dafür spricht auch die Beobachtung, dass sie bei uns zu recht festen Zeiten geschlossen den flachen Wasserteil aufsuchten und wieder verließen.
Würden wir uns die "Ebbe-Situation" die sie bei ihrer Futtersuche antreffen mal bildlich vorstellen, so hätten wir nassen Matsch mit wenigen Stellen, an denen sich kleinste Pfützen bilden, also eigentlich genau das, was ihnen ein Matschbecken mit flachstem Wasserteil zur Verfügung stellt.
Die Krabben gehen in ihrem natürlichen Habitat ja nicht erst zurück in ihre Gangsysteme, wenn das Wasser kommt, also schon solche Nähe erreicht, dass es sie wegspülen könnte, sondern sie deckeln sich ein bevor! die Flut zurückkommt.
Insofern haben sie dann ja gar nicht den Kontakt mit Strömung; Wellen; höherem Wasserstand.
Aber wäre schön, wenn du mehr über das natürliche Habitat dieser Uca-Art findest, schaune wir mal inwieweit die Angaben mit denen übereinstimmen, die wir von dem Wissenschaftler, mit dem wir wegen dieser Art korrespondierten, bekamen.
widersprüchlich wirkt es tatsächlich Püffi, andersherum sieht es so aus, dass die Krabben ja tatsächlich in einer Matschumgebung leben und nur an die Oberfläche kommen, wenn eben kein Wasser mehr auf ihrem Matsch lagert.
Ich nehme mal an, aber eben nur so ein Gedankenspiel, dass die Tiere entsprechend der Gezeiten nach einer inneren Uhr funktionieren, dafür spricht auch die Beobachtung, dass sie bei uns zu recht festen Zeiten geschlossen den flachen Wasserteil aufsuchten und wieder verließen.
Würden wir uns die "Ebbe-Situation" die sie bei ihrer Futtersuche antreffen mal bildlich vorstellen, so hätten wir nassen Matsch mit wenigen Stellen, an denen sich kleinste Pfützen bilden, also eigentlich genau das, was ihnen ein Matschbecken mit flachstem Wasserteil zur Verfügung stellt.
Die Krabben gehen in ihrem natürlichen Habitat ja nicht erst zurück in ihre Gangsysteme, wenn das Wasser kommt, also schon solche Nähe erreicht, dass es sie wegspülen könnte, sondern sie deckeln sich ein bevor! die Flut zurückkommt.
Insofern haben sie dann ja gar nicht den Kontakt mit Strömung; Wellen; höherem Wasserstand.
Aber wäre schön, wenn du mehr über das natürliche Habitat dieser Uca-Art findest, schaune wir mal inwieweit die Angaben mit denen übereinstimmen, die wir von dem Wissenschaftler, mit dem wir wegen dieser Art korrespondierten, bekamen.