Wednesday, 3. August 2011, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Wednesday, 3. August 2011, 22:17 von kurzeacht.)
Hallo Jakob, Hallo Krabbenfreunde,
andere Arten sind ja schon erfolgreich nachgezüchtet worden. Scheinbar nimmt die M.aubryi (und eventuell einige anderen Gattungen) eine Sonderstellung ein. Die Salinität und insbesondere das Nahrungangebot halte ich für die wesentlichen Punkte für einen Aufzuchtversuch. Das Zooplankton scheint eine bevorzugte Nahrung, insbesondere der ganz jungen Zoealarven, zu sein. Einzelhaltung und Aufzucht in der Flasche waren ja, wie gesagt, nur ein Zufall. Die Flasche würde ich sogar nicht mehr weiterempfehlen. Sie bringt, wie bereits beschrieben, jede Menge Nachteile. Besser wären kleine Mini-Aquarien von zwei bis drei Litern, die man sich wohl selbst bauen müßte. Und dann gibt es natürlich noch das Problem, die Bedingungen in der Flasche auf andere Behältnisse zu reproduzieren. Klingt einfach, ist es aber wahrlich nicht!
Wie auch immer: Es gibt keine Probleme - es gibt nur besondere Herausforderungen!
Alles Gute und bis bald!
Armin
andere Arten sind ja schon erfolgreich nachgezüchtet worden. Scheinbar nimmt die M.aubryi (und eventuell einige anderen Gattungen) eine Sonderstellung ein. Die Salinität und insbesondere das Nahrungangebot halte ich für die wesentlichen Punkte für einen Aufzuchtversuch. Das Zooplankton scheint eine bevorzugte Nahrung, insbesondere der ganz jungen Zoealarven, zu sein. Einzelhaltung und Aufzucht in der Flasche waren ja, wie gesagt, nur ein Zufall. Die Flasche würde ich sogar nicht mehr weiterempfehlen. Sie bringt, wie bereits beschrieben, jede Menge Nachteile. Besser wären kleine Mini-Aquarien von zwei bis drei Litern, die man sich wohl selbst bauen müßte. Und dann gibt es natürlich noch das Problem, die Bedingungen in der Flasche auf andere Behältnisse zu reproduzieren. Klingt einfach, ist es aber wahrlich nicht!
Wie auch immer: Es gibt keine Probleme - es gibt nur besondere Herausforderungen!
Alles Gute und bis bald!
Armin