Sunday, 13. July 2008, 11:48
Hallo Manu und Paul,
klar ist das demprimierend, man würde so gerne etwas tun um kränkelnden oder sterbenden Tieren zu helfen und hat am Ende nur so wenig Möglichkeiten.
Aufgeben deswegen... muss wohl letztendlich jeder für sich entscheiden, inwieweit man mögliche weitere Rückfälle ertragen kann.
Vielleicht wäre es für euch eine gute Alternative, wenn ihr es mal mit einer Vermittlungskrabbe versuchen würdet, denn immer wiedermal suchen Halter von Harlekinkrabben ein neues Zuhause für ihre Tiere. Im Gegensatz zu Tieren aus dem Handel, haben diese Tiere schon eine gewisse "Stabilität" in der Haltung "gezeigt" und man kann davon ausgehen, dass sie nicht in der Form vorgeschädigt sind, wie es leider allzuoft bei "frischen Wildfängen" der Fall ist.
Natürlich dauert es dann etwas länger, bis dass man seine "Wunschkrabbe" bekommt, aber man ist vll so mit weniger traurigen Ergebnissen konfrontiert.
Gut... auch das natürlich kein Garant dafür, dass es nicht möglicherweise doch einmal zu Häutungsproblemen oder anderen Störungen kommen kann, aber zumindest scheinen mir da die Ausgangsbedingungen deutlich besser.
Aufgeben sollte eigentlich immer nur die allerletzte Alternative sein.
klar ist das demprimierend, man würde so gerne etwas tun um kränkelnden oder sterbenden Tieren zu helfen und hat am Ende nur so wenig Möglichkeiten.
Aufgeben deswegen... muss wohl letztendlich jeder für sich entscheiden, inwieweit man mögliche weitere Rückfälle ertragen kann.
Vielleicht wäre es für euch eine gute Alternative, wenn ihr es mal mit einer Vermittlungskrabbe versuchen würdet, denn immer wiedermal suchen Halter von Harlekinkrabben ein neues Zuhause für ihre Tiere. Im Gegensatz zu Tieren aus dem Handel, haben diese Tiere schon eine gewisse "Stabilität" in der Haltung "gezeigt" und man kann davon ausgehen, dass sie nicht in der Form vorgeschädigt sind, wie es leider allzuoft bei "frischen Wildfängen" der Fall ist.
Natürlich dauert es dann etwas länger, bis dass man seine "Wunschkrabbe" bekommt, aber man ist vll so mit weniger traurigen Ergebnissen konfrontiert.
Gut... auch das natürlich kein Garant dafür, dass es nicht möglicherweise doch einmal zu Häutungsproblemen oder anderen Störungen kommen kann, aber zumindest scheinen mir da die Ausgangsbedingungen deutlich besser.
Aufgeben sollte eigentlich immer nur die allerletzte Alternative sein.