Wednesday, 26. January 2011, 1:56
Hallo Clemens,
an dieser Stelle ein dickes Danke von mir dafür, dass du so klar über diese wichtigen Aspekte im konventionellen und dem Bio-Anbau informierst. Wir weisen nämlich schone eine geraume Weile auf den Einsatz von Kupfer-Präperaten im Bio-Anbau hin, jedoch haben wir nicht einen derart fundierten Informationshintergrund wie du. Mit deiner Ausführung wird es jedem nachvollziehbar, warum "Bio" nicht zwangsläufig gut in der Wirbellosenhaltung bedeutet.
Über eine Stelle stolpere ich jedoch gerade noch, bzw. bin sehr unschlüssig, ob mir die Maßnahme ausreichend scheint. Wenn ich dich da mal zitieren darf:
an dieser Stelle ein dickes Danke von mir dafür, dass du so klar über diese wichtigen Aspekte im konventionellen und dem Bio-Anbau informierst. Wir weisen nämlich schone eine geraume Weile auf den Einsatz von Kupfer-Präperaten im Bio-Anbau hin, jedoch haben wir nicht einen derart fundierten Informationshintergrund wie du. Mit deiner Ausführung wird es jedem nachvollziehbar, warum "Bio" nicht zwangsläufig gut in der Wirbellosenhaltung bedeutet.
Über eine Stelle stolpere ich jedoch gerade noch, bzw. bin sehr unschlüssig, ob mir die Maßnahme ausreichend scheint. Wenn ich dich da mal zitieren darf:
(Tuesday, 25. January 2011, 22:55)Clemens schrieb: Daher rate ich grundsätzlich dazu alles gemüse das die krabben bekommen grundsätzlich zu waschen und grade bei BIO-Produkten ziehe ich das gründlichst durchMeinst du wirklich, das würde alle Reste zuverlässig entfernen? ich denke da gerade auch an unregelmäßige Stellen in der Schale wie Vernarbungen etc. Durch die teils arg grübchen- und buckelbehafteten Oberflächen scheinen mir da zuviele Möglichkeiten, wo sich kleinste Restmengen verbergen und für Waschwasser unerreichbar bleiben. Zudem stellt sich mir die Frage, inwieweit Kupfer möglicherweise auch einfach in die Schale von Obst oder Gemüse eindringt und eben nicht durch einfaches Waschen entfernt wird. Insofern scheint mir da schälen irgendwie sicherer