Tuesday, 26. October 2010, 13:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Tuesday, 26. October 2010, 13:09 von Abroxa.)
Mahlzeit zusammen!
Wollte nochmal kurz die aktuelle Lage bei meiner Vergesellschaftung aus Vampirkrabben und wandelnden Blättern durchgeben...
Zu meinen 2.4 Geosesarma Vampir kamen vor etwa 2 Monaten 2.2 Phyllium siccifolium.
Bisherige Verluste durch gefressen werden, ersaufen oder sonstiges genau 0 Stück!
Zu den hinterlassenschaften der Blätter kann ich berichten, dass die zwar etliche kleine dunkle Kügelchen fallen lassen die beim Kontakt mit Wasser eine unschöne braune Brühe ergeben, aber es stinkt nicht und schimmelt nicht.
Alle Blätter häuten sich regelmäßig und ohne erkennbare Probleme und wenn mich nicht alles täuscht haben sich beide Weibchen auch schon mit je einem Männchen verpaart und das zuerst verpaarte Weibchen ist schon deutlich dicker geworden...
Die Krabben hatten ja schon vor dem einsetzen der Blätter ihre festen Verstecke und Reviere, haben zum Teil sehr neugierig die Stiele der Futterpflanzen (Brombeeräste im Wasserglas) erklommen und auch schon im Wasserglas gebadet.
Sonst scheinen sie sich nicht besonders für die neuen Mitbewohner zu intersessieren oder sich gar an ihnen zu stören.
Die meisten Krabben kommen wie gewohnt gegen Abend aus ihren Verstecken, machen ihren "Kontrollgang", fressen und verziehen sich dann wieder, während die Blätter fast dauerhaft in ihren Brombeeren hängen und nur ab und zu mal am Lüftungsgitter oder an den Scheiben hängen.
Es sieht also alles danach aus, als wäre diese Vergesellschaftung nicht nur "irgendwie möglich" sondern scheint für beide Tierarten ohne Probleme oder Einschnitte in ihr Verhalten zu funktionieren.
Fraglich wird natürlich ob bzw. wie viele junge Blätter hochkommen würden, wenn ich eine Nachzucht im Haltungsterra versuchen würde, aber sonst klappt alles sehr gut!
Wollte nochmal kurz die aktuelle Lage bei meiner Vergesellschaftung aus Vampirkrabben und wandelnden Blättern durchgeben...
Zu meinen 2.4 Geosesarma Vampir kamen vor etwa 2 Monaten 2.2 Phyllium siccifolium.
Bisherige Verluste durch gefressen werden, ersaufen oder sonstiges genau 0 Stück!
Zu den hinterlassenschaften der Blätter kann ich berichten, dass die zwar etliche kleine dunkle Kügelchen fallen lassen die beim Kontakt mit Wasser eine unschöne braune Brühe ergeben, aber es stinkt nicht und schimmelt nicht.
Alle Blätter häuten sich regelmäßig und ohne erkennbare Probleme und wenn mich nicht alles täuscht haben sich beide Weibchen auch schon mit je einem Männchen verpaart und das zuerst verpaarte Weibchen ist schon deutlich dicker geworden...
Die Krabben hatten ja schon vor dem einsetzen der Blätter ihre festen Verstecke und Reviere, haben zum Teil sehr neugierig die Stiele der Futterpflanzen (Brombeeräste im Wasserglas) erklommen und auch schon im Wasserglas gebadet.
Sonst scheinen sie sich nicht besonders für die neuen Mitbewohner zu intersessieren oder sich gar an ihnen zu stören.
Die meisten Krabben kommen wie gewohnt gegen Abend aus ihren Verstecken, machen ihren "Kontrollgang", fressen und verziehen sich dann wieder, während die Blätter fast dauerhaft in ihren Brombeeren hängen und nur ab und zu mal am Lüftungsgitter oder an den Scheiben hängen.
Es sieht also alles danach aus, als wäre diese Vergesellschaftung nicht nur "irgendwie möglich" sondern scheint für beide Tierarten ohne Probleme oder Einschnitte in ihr Verhalten zu funktionieren.
Fraglich wird natürlich ob bzw. wie viele junge Blätter hochkommen würden, wenn ich eine Nachzucht im Haltungsterra versuchen würde, aber sonst klappt alles sehr gut!
Gruß
Tom
Tom