Thursday, 30. September 2010, 19:03
Genau genommen wird er im geplanten Krabbenbecken gar keine Paracheirodon-Art pflegen, denn wir zuvor schon geschrieben, würden die nur als Lebendfutter enden…
Unabhängig davon aber würde ich nicht sagen, dass diese Fische Temperaturen ab 24°C wirklich bevorzugen. Ich kann sie ja sowohl (je nach Jahreszeit) bei eben diesen und höheren Temperaturen,als auch bei niedrigeren (wiederum je nach Jahreszeit) beobachten und sie wirken nicht so, als würden es sie irgendwie beeinträchtit werden, wenn die Temperatur sich im Bereich um 21°C bewegt.
In denen Jahren, in denen sowohl Paracheirodon axelrodi, als auch Paracheirodon innesi, ebenso wie Paracheirodon simulans und Hyphessobrycon herbertaxelrodi bei uns leben, haben sie noch keinerlei Infektionen/Krankheiten etc gehabt. Sehen wir mal von den Lebendfutteropfern in den ersten Wochen ab, haben wir die ersten Ausfälle nun nach fast fünf Jahren aufgrund dessen, dass während unseres Urlaubes ein Becken gekippt ist. Ein großes Krabbenweibchen verendete, ohne dass die Urlaubsvertretung dies bemerkte. Infolge dessen verblieb der große Kadaver mehrere Tage im Wasser und begann dort zu verwesen. Trotz der Tatsache, dass das Wasser bei unserer Rückkehr regelrechten Jauche-Charakter angenommen hatte, hat der Großteil der Neons überlebt! Ich kenne mich ja nicht wirklich umfangreich im Bereich Fische aus, aber ich bezweifle ernsthaft das Tiere, die jahrelang unter unzureichenden Bedingungen zu leiden gehabt hätten, die dafür notwendige Stabilität aufbringen dürften. Insofern scheinen sie in ihrem Becken gesund und stabil zu leben und das wiederum sagt mir, die Temperatur schadet ihnen nicht. Auch könnte ich nicht behaupten, dass sie irgendwie aktiver, farbprächtiger oder zufriedener wirken würden, wenn die Beckentemperatur im Frühling und Sommer entsprechend der Raumtemperatur über 24°C steigt, also hinterfrage ich, anhand welcher Kriterien genau sich festmachen läßt, dass P. axelrodi und P. innesi diesen Temperaturbereich den anderen gegenüber bevorzugen würden.
Unabhängig davon aber würde ich nicht sagen, dass diese Fische Temperaturen ab 24°C wirklich bevorzugen. Ich kann sie ja sowohl (je nach Jahreszeit) bei eben diesen und höheren Temperaturen,als auch bei niedrigeren (wiederum je nach Jahreszeit) beobachten und sie wirken nicht so, als würden es sie irgendwie beeinträchtit werden, wenn die Temperatur sich im Bereich um 21°C bewegt.
In denen Jahren, in denen sowohl Paracheirodon axelrodi, als auch Paracheirodon innesi, ebenso wie Paracheirodon simulans und Hyphessobrycon herbertaxelrodi bei uns leben, haben sie noch keinerlei Infektionen/Krankheiten etc gehabt. Sehen wir mal von den Lebendfutteropfern in den ersten Wochen ab, haben wir die ersten Ausfälle nun nach fast fünf Jahren aufgrund dessen, dass während unseres Urlaubes ein Becken gekippt ist. Ein großes Krabbenweibchen verendete, ohne dass die Urlaubsvertretung dies bemerkte. Infolge dessen verblieb der große Kadaver mehrere Tage im Wasser und begann dort zu verwesen. Trotz der Tatsache, dass das Wasser bei unserer Rückkehr regelrechten Jauche-Charakter angenommen hatte, hat der Großteil der Neons überlebt! Ich kenne mich ja nicht wirklich umfangreich im Bereich Fische aus, aber ich bezweifle ernsthaft das Tiere, die jahrelang unter unzureichenden Bedingungen zu leiden gehabt hätten, die dafür notwendige Stabilität aufbringen dürften. Insofern scheinen sie in ihrem Becken gesund und stabil zu leben und das wiederum sagt mir, die Temperatur schadet ihnen nicht. Auch könnte ich nicht behaupten, dass sie irgendwie aktiver, farbprächtiger oder zufriedener wirken würden, wenn die Beckentemperatur im Frühling und Sommer entsprechend der Raumtemperatur über 24°C steigt, also hinterfrage ich, anhand welcher Kriterien genau sich festmachen läßt, dass P. axelrodi und P. innesi diesen Temperaturbereich den anderen gegenüber bevorzugen würden.