Friday, 16. April 2010, 20:52
Manmanman… annähernd gleiche Größe vorausgesetzt würde ich diesen Vergesellschaftungsversuch durchaus starten – falls ich eben das von T. erwähnte Ausweichbecken schon da habe.
Und NEE! das muss noch nicht komplett eingerichtet sein, kann man bei Bedarf innerhalb von 15 Mins ohne größere Schwierigkeiten einrichten.
Ist doch so:
Wenn wir seinerzeit nicht den Versuch der Vergesellschaftung von Chiromantes dehaani, Sesarmops intermedium, Neosarmatium meinerti gestartet hätten, dann würden wir heute noch nicht wissen, dass dies hervorragend klappt. Auch dass wir vor Monaten dann schließlich noch Perisesarma huzardi zusetzen war eine Entscheidungzu einem neuen "Experiment" – genau wie die Vergesellschaftung der verschiedenen Pseudodesarma-Arten nur deswegen heute als möglich eingestuft werden kann, weil wir es eben mittels des Versuches herausgefunden haben. Auch dass da noch gut die Nanosesarma mit einziehen konnten erschloss sich uns erst, nachdem wir diesen nächsten Versuch wagten – Lernen und jede Art von Weiterentwicklung setzt hier und da tatsächlich auch eine gewisse Risikobereitschaft voraus und T. geht ja nicht blauäugig in dieses Vergesellschaftungsexperiment. Sollte es zu ernsthaften Problemen kommen, so kann er die Tiere sofort trennen. Er ist sich des Risikos ebenso bewußt wie der Notwendigkeit, bei Bedarf angemessen zu handeln. Mir scheinen dies hervorragende Voraussetzungen zu sein.
*Staun* Müsste ich da was wissen? Wer hat denn was gegen eine Verlinkung auf den Photoblog?
Und NEE! das muss noch nicht komplett eingerichtet sein, kann man bei Bedarf innerhalb von 15 Mins ohne größere Schwierigkeiten einrichten.
Ist doch so:
Wenn wir seinerzeit nicht den Versuch der Vergesellschaftung von Chiromantes dehaani, Sesarmops intermedium, Neosarmatium meinerti gestartet hätten, dann würden wir heute noch nicht wissen, dass dies hervorragend klappt. Auch dass wir vor Monaten dann schließlich noch Perisesarma huzardi zusetzen war eine Entscheidungzu einem neuen "Experiment" – genau wie die Vergesellschaftung der verschiedenen Pseudodesarma-Arten nur deswegen heute als möglich eingestuft werden kann, weil wir es eben mittels des Versuches herausgefunden haben. Auch dass da noch gut die Nanosesarma mit einziehen konnten erschloss sich uns erst, nachdem wir diesen nächsten Versuch wagten – Lernen und jede Art von Weiterentwicklung setzt hier und da tatsächlich auch eine gewisse Risikobereitschaft voraus und T. geht ja nicht blauäugig in dieses Vergesellschaftungsexperiment. Sollte es zu ernsthaften Problemen kommen, so kann er die Tiere sofort trennen. Er ist sich des Risikos ebenso bewußt wie der Notwendigkeit, bei Bedarf angemessen zu handeln. Mir scheinen dies hervorragende Voraussetzungen zu sein.
(Thursday, 15. April 2010, 18:25)Phil schrieb: Neosarmatium sp. lila sind (so wurde es mir mitgeteilt) baumlebende Krabben - http://krabbenphotoblog.de/index.php?x=b...category=8 (jaja, ich weis der Link is nid gern gesehe hier )
*Staun* Müsste ich da was wissen? Wer hat denn was gegen eine Verlinkung auf den Photoblog?