Saturday, 6. March 2010, 11:34
Öhm – wir empfehlen eigentlich von jeher die Verfütterung von Regenwürmern.
Das mit dem Vergraben ist unproblematisch, dann lebt halt der eine oder andere Wurm an Land im Becken, bis dass er doch in die Nahrungsliste aufgenommen wird – und zumVerfüttern im Wasserbereich:
Ja, dafür bitte den Wurm zerteilen, damit er nicht langsam ertrinkt.
Bauschmerzen habe ich da tatsächlich keine bei Kape, es ist (und zwar wirklich gutes und gesundes) Lebendfutter mit einem guten Calziumanteil. Und nuja, Artemia oder Mückenlarven sehen bestimmt genausowenig Grund dafür, dass sie verfüttert werden sollen, wie die Regenwürmer oder wie Daphnia oder auch Schnecken, die im Tiermagen (ja, manchmal sogar in Menschenmägen) enden.
Wo also fangen Gründe an?
Es sollten aber möglichst keine Würmer aus Komposthaufen sein, die entwickeln wohl Bitterstoffe, warum sie von so manchem Tier nimmer angenommen werden. Also wenn dann dort sammeln, wo der Boden weitestgehend unbelastet ist (an der Straße direkt also auch nicht…)
Das mit dem Vergraben ist unproblematisch, dann lebt halt der eine oder andere Wurm an Land im Becken, bis dass er doch in die Nahrungsliste aufgenommen wird – und zumVerfüttern im Wasserbereich:
Ja, dafür bitte den Wurm zerteilen, damit er nicht langsam ertrinkt.
Bauschmerzen habe ich da tatsächlich keine bei Kape, es ist (und zwar wirklich gutes und gesundes) Lebendfutter mit einem guten Calziumanteil. Und nuja, Artemia oder Mückenlarven sehen bestimmt genausowenig Grund dafür, dass sie verfüttert werden sollen, wie die Regenwürmer oder wie Daphnia oder auch Schnecken, die im Tiermagen (ja, manchmal sogar in Menschenmägen) enden.
Wo also fangen Gründe an?
Es sollten aber möglichst keine Würmer aus Komposthaufen sein, die entwickeln wohl Bitterstoffe, warum sie von so manchem Tier nimmer angenommen werden. Also wenn dann dort sammeln, wo der Boden weitestgehend unbelastet ist (an der Straße direkt also auch nicht…)