Thursday, 19. November 2020, 2:37
Hallo zusammen,
Ich versuche gerade mein schon ewig brach liegendes Becken dicht zu bekommen. Dieses war 2019 ja leider ausgelaufen und sämtlicher Besatz im Rahmen der zweimonatigen RMA verstorben.
Geplant ist nun, das Becken erstmal wieder gangbar zu machen. Dazu gehört etwa 1/3 Landteil, 1/3 Sumpfteil und 1/3 tieferes Wasser (bis 10 Zentimeter) mit Wurzeln als Aufstiegshilfen. Die Hardware habe ich schon, darunter auch ein Außenfilter (JBL CristalProfi e401) den ich wie in meinem Garnelenbecken mit einem Schutzkorb ausstatten werde, der Auslauf wird über einen in einen Strom mündenden Wasserfall stattfinden. Soweit zum Becken.
Nun kam mir beim Anblick meiner Landasseln die Idee, diese einfach als Vorbesatz einzusetzen. Gedacht hatte ich da an die Porcellio hoffmannseggi, die allerdings über 4 Zentimeter lang werden kann. Porcellio laevis hätte ich natürlich auch. Denkt ihr es gäbe ein Problem wenn ich die Asseln mit den Krabben vergesellschafte? Diese werden sicherlich ein halbes Jahr Vorsprung bekommen und dürften dann in einem wahren Paradies leben. Sie würden auch sehr gut dabei helfen den beim Einfahren auftretenden Schimmel zu bekämpfen. Als Garnelenbesatz werden mutmaßlich einige Blue Bolt Taiwan Bee herhalten, dort sind Verluste nicht schlimm, da ich von denen langsam zu viele habe.
Sobald die Krabben kommen (Irgendwann 2021 wenn das Becken sicher läuft) würde ich dann die meisten Asseln raussammeln, es werden aber danach sicher noch welche im Becken sein. Denkt ihr die Asseln würden den Krabben was tun? Gerade die P. laevis sind sehr bissig, sie kennen keine Scheu, wenn man den Finger reinhält krabbeln sie geradewegs darauf zu und beißen herzhaft zu.
Was mich auch mal interessieren würde, betreibt hier jemand noch das Asselhobby?
Ich versuche gerade mein schon ewig brach liegendes Becken dicht zu bekommen. Dieses war 2019 ja leider ausgelaufen und sämtlicher Besatz im Rahmen der zweimonatigen RMA verstorben.
Geplant ist nun, das Becken erstmal wieder gangbar zu machen. Dazu gehört etwa 1/3 Landteil, 1/3 Sumpfteil und 1/3 tieferes Wasser (bis 10 Zentimeter) mit Wurzeln als Aufstiegshilfen. Die Hardware habe ich schon, darunter auch ein Außenfilter (JBL CristalProfi e401) den ich wie in meinem Garnelenbecken mit einem Schutzkorb ausstatten werde, der Auslauf wird über einen in einen Strom mündenden Wasserfall stattfinden. Soweit zum Becken.
Nun kam mir beim Anblick meiner Landasseln die Idee, diese einfach als Vorbesatz einzusetzen. Gedacht hatte ich da an die Porcellio hoffmannseggi, die allerdings über 4 Zentimeter lang werden kann. Porcellio laevis hätte ich natürlich auch. Denkt ihr es gäbe ein Problem wenn ich die Asseln mit den Krabben vergesellschafte? Diese werden sicherlich ein halbes Jahr Vorsprung bekommen und dürften dann in einem wahren Paradies leben. Sie würden auch sehr gut dabei helfen den beim Einfahren auftretenden Schimmel zu bekämpfen. Als Garnelenbesatz werden mutmaßlich einige Blue Bolt Taiwan Bee herhalten, dort sind Verluste nicht schlimm, da ich von denen langsam zu viele habe.
Sobald die Krabben kommen (Irgendwann 2021 wenn das Becken sicher läuft) würde ich dann die meisten Asseln raussammeln, es werden aber danach sicher noch welche im Becken sein. Denkt ihr die Asseln würden den Krabben was tun? Gerade die P. laevis sind sehr bissig, sie kennen keine Scheu, wenn man den Finger reinhält krabbeln sie geradewegs darauf zu und beißen herzhaft zu.
Was mich auch mal interessieren würde, betreibt hier jemand noch das Asselhobby?