Tuesday, 10. September 2019, 12:01
Hallo!
Mein Name ist Dana, ich bin 28 Jahre alt und begeisterte Aquarianerin. Neben einem 430L Tanganjikabecken habe ich ein 240L Kolumbienbecken und ein 25L Garnelenbecken.
Mein Freund ist absoluter Dornaugen- und Krabbenfan, daher ist jetzt der Plan ein Aquaterrarium für eine Geosesarma Art und Dornaugen zu bauen, da sie ja auch aus dem gleichen Habitat kommen und ich von einigen erfolgreichen Vergesellschaftungen gelesen habe. Im absoluten Notfall, sollte die VG scheitern, kann ich Ausweichbecken für die Krabben oder auch die Dornaugen bieten.
Vorhanden wäre noch ein 54L Standardbecken und ein 112L Standardbecken (Aquarien).
In der Überlegung steht aber ein 100x40x50 Aquarium fertigen zu lassen, da der Wasserstand ja wegen der Dornaugen recht hoch sein soll, damit ein ausreichend großes Wasservolumen ensteht (ca. 18-20cm). Bei der großen Fläche und dann nur max. 30cm Luftsäule gehe ich von einer ausreichenden Belüftung über die Oberseite aus, oder? Ansonsten könnten vorne auch noch 2 Bohrungen gesetzt werden, die ich mit Edelstahlgitter 1mm Maschenweite verschließe (weitere Frage: Reicht 1mm Maschenweite um auch babys drin zu halten?).
Geplant wäre ein ca. 20cm hoher Wasserstand und rechts in der Ecke ein verbauter 25cm hoher HMF mit Förderpumpe, der mit einer aufgelegten Glasscheibe abgedeckt wird, damit die Krabben nicht rein kommen. Die Glasstreben werden die Filtermatte komplett umschließen, sodass hoffentlich kein Eindringen möglich ist. Die aufgelegte Glasplatte wird mit Steinen, Moos und Substrat beklebt, damit sie getarnt, aber für Wartungsarbeiten abnehmbar ist.
Auf die restliche Länge soll eine Glasschräge von der Rückwand nach vorne ansteigend eingeklebt werden, sodass der hinterste, unterste Teil noch ins Wasser ragt (da wird auch mit Edelstahlgitter verschlossen um einen Wasserabfluss zu gewährleisten und Befeuchtung von unten). Diese Schräge wird dann mit Drainagematerial bis über Wasserkante gefüllt, darüber Vlies, dann das Substrat. Dadurch entstünde die Basis für den Landteil mit knapp 25x 80cm Fläche und etwa 10cm Substrattiefe, es sollen dann aber mehrere Ebenen entstehen und auch die Rückwand soll bekletterbar werden.
So viel zur ersten Planung.
Welches Substrat würdet ihr empfehlen?
(und 1000 weitere Fragen die mir im Laufe der Planung noch einfallen werden)
LG
Dana
Mein Name ist Dana, ich bin 28 Jahre alt und begeisterte Aquarianerin. Neben einem 430L Tanganjikabecken habe ich ein 240L Kolumbienbecken und ein 25L Garnelenbecken.
Mein Freund ist absoluter Dornaugen- und Krabbenfan, daher ist jetzt der Plan ein Aquaterrarium für eine Geosesarma Art und Dornaugen zu bauen, da sie ja auch aus dem gleichen Habitat kommen und ich von einigen erfolgreichen Vergesellschaftungen gelesen habe. Im absoluten Notfall, sollte die VG scheitern, kann ich Ausweichbecken für die Krabben oder auch die Dornaugen bieten.
Vorhanden wäre noch ein 54L Standardbecken und ein 112L Standardbecken (Aquarien).
In der Überlegung steht aber ein 100x40x50 Aquarium fertigen zu lassen, da der Wasserstand ja wegen der Dornaugen recht hoch sein soll, damit ein ausreichend großes Wasservolumen ensteht (ca. 18-20cm). Bei der großen Fläche und dann nur max. 30cm Luftsäule gehe ich von einer ausreichenden Belüftung über die Oberseite aus, oder? Ansonsten könnten vorne auch noch 2 Bohrungen gesetzt werden, die ich mit Edelstahlgitter 1mm Maschenweite verschließe (weitere Frage: Reicht 1mm Maschenweite um auch babys drin zu halten?).
Geplant wäre ein ca. 20cm hoher Wasserstand und rechts in der Ecke ein verbauter 25cm hoher HMF mit Förderpumpe, der mit einer aufgelegten Glasscheibe abgedeckt wird, damit die Krabben nicht rein kommen. Die Glasstreben werden die Filtermatte komplett umschließen, sodass hoffentlich kein Eindringen möglich ist. Die aufgelegte Glasplatte wird mit Steinen, Moos und Substrat beklebt, damit sie getarnt, aber für Wartungsarbeiten abnehmbar ist.
Auf die restliche Länge soll eine Glasschräge von der Rückwand nach vorne ansteigend eingeklebt werden, sodass der hinterste, unterste Teil noch ins Wasser ragt (da wird auch mit Edelstahlgitter verschlossen um einen Wasserabfluss zu gewährleisten und Befeuchtung von unten). Diese Schräge wird dann mit Drainagematerial bis über Wasserkante gefüllt, darüber Vlies, dann das Substrat. Dadurch entstünde die Basis für den Landteil mit knapp 25x 80cm Fläche und etwa 10cm Substrattiefe, es sollen dann aber mehrere Ebenen entstehen und auch die Rückwand soll bekletterbar werden.
So viel zur ersten Planung.
Welches Substrat würdet ihr empfehlen?
(und 1000 weitere Fragen die mir im Laufe der Planung noch einfallen werden)
LG
Dana